Colosseum und Flohkino Im Unterschied zum Kolosseum in Rom schreibt sich das Berliner Kino in der Schönhauser Allee mit C, also Colosseum. Einige haben Schwierigkeiten mit der Schreibweise wegen dem L und schreiben es doppelt, egal. Viel interessanter ist seine
Geschichte des Gleimtunnels
Die 50-er und 60-er Jahre Wer immer noch glaubt, der Gleimtunnel bezieht seine einzige Bedeutung aus seiner Klassifizerung als Technisches Denkmal Berliner Industriegeschichte, der irrt. Gewiss sind die 80 inzwischen stark korrodierten gusseisernen Hartungschen Stützsäulen ein Beispiel Berliner Ingenieurskunst. Aber
Gleimviertel – Geschichte
Buchtipp Jeder, der nicht nur aus spekulativen Gründen im Gleimviertel wohnt, sollte sich der zeitgeschichtlichen Bedeutung seines Wohnsitzes bewusst sein. Wer sich dafür interessiert muss unbedingt die „Geschichte der Gleimstraße in Berlin“ lesen. … Ich hab mich schon vor etlichen
BV Gleimviertel – Geschichte
Die Groterjan-Brauerei Heute gibt es nur noch eine Schautafel mit unterschiedlichen Nutzern, die das Gelände der ehemaligen Groterjan-Brauerei Milastraße/Ecke Cantianstraße im Gleimviertel besiedeln. Um die Jahrhundertwende sah es da noch ganz anders aus. Im Jahre 1894 wurde das pasteurisierte und
Déjà vu – Olympia im Gleimviertel?
Nicht schon wieder! Olympische Spiele in Berlin? Viele Leute in der Stadt schütteln fassungslos den Kopf über diese völlig orientierungslos regierenden Berliner Politiker. Für die Bewohner des Gleimviertels hat diese neueste Schnapsidee von Wowereit und Henkel einen besonders bitteren Beigeschmack.
Gleimviertel – Geschichte: Moskau brennt
Aus Anlass der Wahlen in der Ukraine am 25. Mai 2014 Heute, vor über 433 Jahren, am 24. Mai 1571, brannte Moskau. Die Krimtataren unter Devlet I Giray hatten es erobert, ausgeplündert und angezündet. Es war nicht das letzte Mal,
Das Geimviertel – Geschichte aktuell
Explosion in der Sonnenburger 67 Schaut man aus dem Fenster des Kieztreffs über den Schulhof und den Sportplatz der Schule am Falkplatz bis hinüber zur Sonnenburger Straße, tut sich dort eine unnatürliche Baulücke zwischen dem ehemaligen Bewag Abspannwerk und dem