Interessen-Grillverbot-Mauerpark

Es gibt Interessen, die sich einfach nicht miteinander vereinbaren lassen, weil die Sicht auf die Sache völlig unterschiedlich ist. Dann kommen oft noch Emotionen ins Spiel. Eine oder beide Seiten fühlen sich mißverstanden – ein Ausgleich ist unmöglich und eine Entscheidung bevorzugt die einen und benachteiligt die anderen.
So auch beim Thema grillen. Anwohner beschweren sich über Lärm, Gestank und Dreck. Die Anhänger des freien Grillens fühlen sich ihrer Bürgerrechte, des sozialen Miteinanders und ihrer Gewohnheiten/Traditionen beraubt.

Diese emotional aufgeladene Diskussion wird in ganz Berlin geführt – so auch im Gleimkiez am Falkplatz.
Eigentlich sind alle Argumente dazu schon längst ausgetauscht. Es geht eben um Interessen und nicht um Begründungen und Einsichten. Dazwischen paßt kein Blatt.
Vielleicht kann man das Problem elegant und ohnen Umfragen lösen. Laßt uns den Mauerpark maximal erweitern, dann ist auch der Platz zum Grillen vergrößert. Wird er nördlich des Geimtunnels mit 600 Wohneinheiten zugebaut, verschwindet womöglich der letze Grillplatz im Mauerpark im Dschungel von Anwohnerinteressen und ihren juristischen Handlangern!
Hartmut Dold
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